Aufgrund der Unwägbarkeiten der nächsten Wochen und Monate und des damit verbundenen finanziellen Risikos, müssen wir die geplanten Bezirksversammlungen im Januar und Februar 2021 ersatzlos absagen.
Die im schwäbischen Erkheim ansässige Firma Baufritz, Mitgliedsbetrieb der Zimmerer-Innung Memmingen/Mindelheim, beschäftigt etwa 400 Mitarbeiter. Da sind Nachwuchssuche und Ausbildung natürlich wichtige Themen. Frau Lea Zint ist dort zuständig für Personalangelegenheiten.
Zum Thema "Aktuelles von der BG BAU: Änderungen Gefahrtarif, aktuelle Unfallzahlen & Absturzprävention" referierte Erwin Taglieber bei einer Veranstaltung der Zimmerer-Innungen Dillingen und Donau-Ries am 7. Oktober 2020 in Lutzingen. Hier findet sich die Präsentation zum Vortrag.
Das Netzwerk Holzbau im Wirtschaftsraum Augsburg lädt zu Vorträgen über den mehrgeschossigen Holzbau ein und zur Ausstellung „Bauen mit Holz“ im Naturparkhaus Oberschönenfeld. Mitglieder des Netzwerks sind unter anderem die Zimmerer- und Holzbau-Innung Augsburg, die Zimmerer-Innungen Dillingen, Donau-Ries, Günzburg/Krumbach und Neu-Ulm/Illertissen.
Heuer fällt der Verbandstag wegen der Corona-Pandemie leider aus: Daher schauen wir auf die Verbandstage vor einem Jahr, fünf und zehn Jahren zurück. Dabei ließ sich auch die Politprominenz sehen, wie die ehemaligen Staatsminister Helmut Brunner und Martin Zeil.
Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr konnten Module der Seminarreihe „Fachfrau im Zimmererhandwerk“ nicht wie geplant im März beziehungsweise April 2020 stattfinden. Für die ausgefallenen Veranstaltungen werden neue Termine angeboten.
Nach einem Monat im Berufsgrundschuljahr-Zimmerer erzählt Maxi Kirr (16) aus Pittenhart: „Bisher gefällt es mir echt gut“, er macht sein BGJ an der Berufsschule Traunstein: „Der Unterricht ist ganz anders als früher an der Mittelschule. Man hat viel mehr Praxis und alles ist auf den späteren Beruf als Zimmerer ausgerichtet.“
Die jährliche Abfrage bei unseren Bayerischen Prüfungsausschüssen zu den Ergebnissen der Gesellenprüfungen im Sommer 2020 hat ein durchaus erfreuliches Resultat erbracht: Die diesjährige Durchschnittsnote von 3,05 im Theorieteil ist das bisher beste Ergebnis seit Beginn der Abfrage im Jahr 2004.
Wer in einem großen Industrieunternehmen arbeitet, verdient auf den ersten Blick nicht schlecht. Doch wer genauer hinschaut, kann bei einem Industrie-Job auch schnell ins Grübeln kommen. Hier haben wir zehn Gründe zusammengefasst, warum es sich lohnt dauerhaft im Zimmererhandwerk zu bleiben.
Eine Frau auf der Baustelle – anfangs erntete Nicole Köppel schon ein paar erstaunte Blicke. Vor rund vier Jahren hat sie ihre Zimmerer-Ausbildung im elterlichen Betrieb in Döhlau begonnen, mittlerweile studiert sie Bauingenieurswesen an der Hochschule Coburg. Sie sagt: „Man muss nicht unbedingt ein Kerl sein, um im Zimmererhandwerk zu arbeiten – das können wir Frauen genauso!“